Ohne Strom geht gar nix - aber günstig soll er sein

Strom braucht man bereits beim Bauen - Baustrom gehört mit zu den ersten Dingen, wenn eine Baustelle eingerichtet wird.
Kein Mischer, keine Bohrmaschine, keine Flex und unzählige andere Geräte, auf die man beim Bauen heute nicht mehr verzichten möchte, laufen ohne eine funktionierende Steckdose.
Nicht mal das Bauradio gibt einen Ton von sich und Kaffee machen klappt auch nicht...

Ist das Haus dann fertig und bezogen, geht es mit dem Stromverbrauch erst richtig los - Heizung, Licht, Geräte von der Waschmaschine über Kühlschrank und Tiefkühltruhe, Radio, Fernsehgerät und Computer bis zu Rolladenantrieb, Tür- und Toröffnern oder gar der Ladestation für das Elektroauto brauchen die Energie aus dem Stromnetz.

Die Frage ist hier also nicht, ob Strom oder nicht, die Frage ist: Wo bekomme ich den Strom am günstigsten?

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Beim Stromanbieterwechsel nicht nur auf den Preis achten

Obwohl einige hundert Euro im Jahr durch einen Stromanbieterwechsel gespart werden können, raten Verbraucherschützer dazu, sich nicht ausschließlich davon leiten zu lassen. Sie empfehlen beispielsweise, keine Vorauszahloptionen abzuschließen und auf eine kurze Vertragslaufzeit von höchstens einem Jahr zu achten. Ebenso ist eine kurze Kündigungsfrist von etwa einem Monat ratsam.

Aber die Stromanbieter werben auch nicht nur mit ihren Preisen um Kunden, bei einem Stromanbieterwechsel bieten sie Neukunden oftmals auch Extra-Prämien oder andere Vergünstigungen an. Auch hier sollten Interessenten vor Vertragsabschluss einen genauen Blick in das Kleingedruckte werfen.
Bei Stichproben der Verbraucherzentrale stellte sich nämlich heraus, das vermeintliche Geschenke des Stromanbieters später zu Zusatzkosten führen können - so etwas bei Abos für Zeitschriften oder Pay-TV-Sender.



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