Die Sonne liefert sie: Energie - Tag für Tag, 365 Tage im Jahr und dazu noch kostenlos. Wer das Dach seines Hauses, der Garage oder anderer Anbauten mit einer Photovoltaik-Anlage bestückt, der kann einen Teil dieser kostenfreien Energie für die eigene Stromversorgung nutzen.
Das macht die Besitzer unabhängiger von der Preisentwicklung am Strommarkt, sie sparen dadurch bares Geld und leisten einen effektiven Beitrag zum Umweltschutz.
Deutschlandweit sind es inzwischen mehr als eine Million Solarstromanlagen, die Strom aus Sonnenlicht erzeugen - die Strom genau dann erzeugen, wenn die Sonne scheint.
Das Problem dabei ist, dass entweder um die Mittagszeit, wenn die Sonne scheint, niemand zu Hause ist und Strom benötigt und auf der anderen Seite, wenn im Haushalt Strom benötigt wird, scheint eventuell die Sonne gerade nicht.
Ein Problem, das sich mit modernen Speichertechnologien lösen lässt. Hierbei wird Solarstrom zwischengespeichert und steht dann zur Nutzung zur Vefügung, wenn die Familie abends zu Hause ist.
Eine weitere Möglichkeit, den selbsterzeugten Solarstrom vom Dach mit dem eigenen Stromverbrauch sinnvoll in Einklang zu bringen, ist eine moderne Steuerung. Dadurch werden beispielsweise Waschmaschinen, Wäschetrockner und Spülmaschinen erst dann eingeschaltet, wenn kostenloser Solarstrom zur Verfügung steht. Nach Aussagen von Experten ist neben der Sicherheit gerade die Energiesteuerung die am häufigsten gewünschte Smart-Home-Anwendung, wenn es darum geht, das Zuhause intelligent zu vernetzen.
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